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책 정보
· 분류 : 외국도서 > 인문/사회 > 심리학 > 응용 심리학
· ISBN : 9783932133794
· 쪽수 : 340쪽
· 출판일 : 1999-02-01
목차
InhaltDie perverse BeziehungI. EinfuhrungII. Die Beobachtung der perversen Paarbeziehung 1. Pathognomische Zuge von Paaren mit perverser Beziehung 1.1 Dissonanzen in Kleidung und korperlichem Habitus 1.2 Der Haß auf Strukturen 1.3 Das grandiose Paar 1.4 Die Lust am Risiko 1.5 Physische und affektive Anasthesie 2. Die perverse Kommunikation des Paares 2.1 Stimme, Intonation, Aussprache 2.2 Die perverse Sprache 2.3 Angriffe und ausbleibende Reaktion 2.4 Strategeme und Manipulationen 2.6 Die perverse intersubjektive Spannung 3. Die perverse Objektwahl 3.1 Der Vertrag 3.2 Wie alles anfing: Das Antipaar 3.3 Ein neurotisch-perverses Paar? 3.4 Klinisches Beispiel: Herr und Frau K. 4. Die Dynamik des perversen Paares 4.1 Zeitlose Rituale 4.2 Der andere: ein Ding-Objekt 4.3 Verachtung 4.4 Angst 4.5 Gewalt 4.6 Narzißtisch-perverse Verschrankung 4.7 Verfalschung der Realitat 4.8 Stimulation der perversen intersubjektiven Spannung 4.9 Zerstorung des Lebens 4.10 Klinisches Beispiel: Herr und Frau L. MISSBRAUCH, NARZISSTISCHE VERFUHRUNGI. Zur Wiederentdeckung des Traumas 1. Der Inzest 1.1 Die Ausblendung des Inzests 1.2 Latenter Inzest, das Inzestuelle 1.3 Strategien der Inzestualitat 1.4 Das Inzestaquivalent 1.5 Mißbrauch durch eine zwischengeschaltete Person 2. Der narzißtische Mißbrauch 3. Andere Formen des Mißbrauchs II. Die Perversion der Familie III. Die perversen mikrosozialen Netze DIE VERSCHRANKUNG VON MISSBRAUCH UND PERVERSION: DIE SPATFOLGEN DES MISSBRAUCHS UND SEINE PSYCHOPATHOLOGISCHEN IMPLIKATIONENI. Die verschlusselte Sprache des Symptoms II. Die Trias Psychosomatik - Psychose - Perversion 1. Beschreibung 2. Polymorphismus der Symptome 2.1 Sexuelle Symptome 2.2 Die Storungen der Fortpflanzungsfunktion 2.3 Somatische Symptome 2.4 Beziehungssymptome 3. Zwei Ebenen: Die perverse Verwendung der individuellen psychosomatisch- psychotisch-perversen Dysfunktion in der Beziehung III. Die beschadigte sexuelle Identitat 1. Die ≫kalte≪ sexuelle Phobie als gemeinsamer Hintergrund der psychosomatischen, perversen oder psychotischen Abwehrmechanismen 1.1 Symptome der Sexualphobien 1.2 Nichtsexuelle phobische Symptome 1.3 Die kalte Sexualphobie 2. Wichtigste Konsequenz des Mißbrauchs fur die Sexualitat des Erwachsenen: Storungen des Begehrens 2.1 Klinisches Beispiel: Der Fall S. THEORETISCHE REFLEXIONEN UBER DIE PERVERSION1. Der Begriff der Perversion 1.1 Definitionen und Anwendungsfelder 1.2 Das Problem der Lust und die Vorsatzlichkeit des Mißbrauchs 1.3 Perversion, Psychose und Psychosomatik 2. Die Paradoxie 3. Zerstorung des Begehrens 4. Zerstorung der Verbindungen 5. Der Fetisch 6. Das perverse Denken 7. Wecken von Schuldgefuhlen und Ablehnung von Verantwortung 8. Die leere Perversion 9. Der Wahnsinn 10. Die narzißtische Beziehung 11. Das Kind muß zerstort werden 12. Die Mutter 13. Der Triumph des Hasses: Die Herrschaft des Thanatos in der Beziehung 14. Der mißbrauchte Odipus 14.1 Laios 14.2 Jokaste 14.3 Der Mythos von Odipus THERAPEUTISCHE UBERLEGUNGENI. Therapeutische Prozesse 1. Allgemeines 1.1 Gegensatz zwischen perverser und therapeutischer Logik 1.2 Das Trugbild einer therapeutischen Beziehung 1.3 Paartherapien 2. Der paradoxe Behandlungswunsch 3. Masochismus: Beziehungsfalle fur Neurotiker 4. Die Falle der ≫neutralen≪ Haltung 5. Stimulation der perversen Beziehung 6. Haß auf Neugier 7. Haß auf die Wahrheit 8. Der Rahmen 8.1 Allgemeines 8.2 Angriffe auf den Rahmen 8.3 Die arztliche Schweigepflicht 9. Boswilligkeit 10. Die Sabotage der sprachlichen Beziehung 11. Interaktives Ungeschehenmachen 12. Die Ubertragung 13. Reaktionen der Familie II. Therapeutische Strategien 1. Die Enthullung 2. Die Wiedereinfuhrung des Konflikts 3. Die moralische Intervention 4. Die zweistimmige Intervention 5. Restauration, Rekonstruktion III. Der Therapeut 1. Angriffe auf den Therapeuten 2. Leichte Beute 3. Mulleimer 4. Schadliche Objekte 5. Das Burn-out-Syndrom IV. Die Behandlungen 1. Arbeit als Binom 2. Kontaktaufnahme und Erstgesprach 3. Das Geld 4. Schaffung einer ≫Freizone≪ 5. Perverse Verwendung der Sitzungen 6. Ende der Sitzungen 7. Nachtragliches Ungeschehenmachen 8. Mehrfachbehandlungen 9. Schluß MAKROSOZIALE IMPLIKATIONENI. Kunst und Perversion 1. Picasso 1.1 Ein perverses Schicksal: Der junge Pablo 1.2 Seine Mutter 1.3 Der junge Kunstler: Personlichkeit, Sexualitat 1.4 Die Paarbeziehungen 1.5 Der Tod, das Erbe 1.6 Schluß 2. Graham Greene, Der dritte Mann II. Psychosoziale Entwicklungen 1. Sekten 2. Perverse Institutionen 3. Mafia 4. Perversion und Politik 4.1 Das Beispiel der UdSSR 4.2 Allgemeines zum Verstandnis der perversen Dynamik der UdSSR 4.3 Strategien 4.4 Perversion und politische Psychose 4.5 Orwells Neunzehnhundertvierundachtzig oder die Apotheose des perversen Staates














