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책 정보
· 분류 : 전자책 > 소설/시/희곡 > 독일소설
· ISBN : 9791195800780
· 출판일 : 2019-02-15
목차
Inhalt Seite
I. Einleitung
Werfels Wendung zum Roman
A. Vorbemerkung
B. Die äußerliche Tatsache
1. Der biographische Aufriß bis 1930
2. Sein Verhältnis zur Gattung anhand der Werkchronik
C. Die Spuren der Verwandlung in seinen Werken
1. Gattungsbezogene Ebene
2. Bewußtseinsgeschichtliche Ebene
D. Die Tendenzen zur religiösen Verinnerlichung
1. Erfahrungen durch den Ersten Weltkrieg
2. Auffassung über seine Zeit
3. Neigung zum Religiösen
E.. Die Charakteristik des Romans “Die vierzig Tage des .Musa Dagh"
Ⅲ.Der historische Hintergrund und die Entstehung des Romans
A. Die Vorgeschichte
1. Die Armenier
2. Der Erste Weltkrieg: Nationalismus Imperialismus
3. Die türkische Nationalbewegung um den Ersten Weltkrieg
4. Die armenische Minderheit im Pantürkismus
B. Der armenische Genocid und die Aktualität in der Weimarer Republik
C. Die Entstehung des Romans
1. Damaskus-Erlebnis
2. Quellen über den armenischen Genocid
III. Die Grundstruktur der erzählerischen Verkörperung
aufgrund der Romanidee.
A. Aufbau des Erzählens und der Handlungen
B. Erzähler: seine Rolle und Funktion
C. Figuren und ihre Charakterisierung
1. Die Symbole des Bösen
a. Die Anonymen
b. Die Anstifter des Greuels
2. Die Ankläger
a. Der christliche Missionar
b. Der islamische Gelehrte
3. Die Kämpfer
a. Die Außenseiter
b. Die Einheimischen
c. Die Notabein
d. Die christlichen Geistlichen
e. Die Familie Bagradians
D. Erzählstrategie
1. Dualisierung
2. Ästhetisierung
3. Symbolisierung
4. Psychologisierung
5. Theologisierung
a. Nach dem Bild des Alten Testamentes
b. Nach dem Bild derApokalypse
Ⅴ. Versuch der Deutungen des Romans
A. Die metaphysische Realität in der Existenz des
Menschen
1. Gott
2. Das Gute und das Böse
3. Das Schicksal
B. Die Daseinsanalyse des Menschen im individuellen
Sinn
1. Fremdheit und ihre Überwindung
2. Partnerschaft und Identität durch die Liebe
3. Vater - Sohn - Verhältnis
4. Schulderlebnis
C. Die Zeitkritik im kollektiven Sinn
1. Der totalitäre Staat
2. Die rassische Minderwertigkeit
3. Krieg als Rechtfertigung der Gewalt
4. Der Führer als Opfer und als Opferbringender
5. Deportation ins Nichts
D. Darstellung des Modells
1. Der wahre Mensch im gottes- und volksnahen Menschenbild
2. Kampf als existenzieller Appell
3. Gottvertrauen als Aufforderung im menschlichen Dasein
VI. Die Stellung des Romans in der späten Weimarer Republik
A. Vorbemerkung
B. Die Vergegenwärtigung des historischen Ereignisses: Sendungsbewußtsein in der Zwischenkriegszeit
1. Der historische Roman
2. Kritik am snobistischen Heldentum
3. Überwindung der totalen Krise
C. Der verbotene Roman: Prophetie in dem präfaschistischen Zeitalter
1. Das antisemitische Erlebnis
2. Allegorie als Warnung und Faschismusbewältigung
D. Die dichtungsgeschichtliche Zwischenstation
VII. Schlußbetrachtung
Anmerkungen
Literaturverzeichnis